ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Der Tod liebt die Poesie (2. Teil)
Vorlage: Der Tod liebt die Poesie (Smrt má ráda poezii) (Kriminalroman, tschechisch)
Bearbeitung (Wort): Walter Radetz
Komposition: Rolf Kuhl
Dramaturgie: Ludwig Achtel
Technische Realisierung: Hans Blache, Angelika Rupp
Regieassistenz: Angelika Höde
Regie: Werner Grunow
Die Ermittlung der Polizei, zunächst konzentriert auf den Hutmacher Franticev Holecek, ein Amateurwissenschaftler, führen nicht zur Klärung des mysteriösen Vorfalls. Indessen aber hat der Mathematiker Nedbal Erfolg. Er entdeckt einen Abschiedsbrief von Dr. Lamac, der aber unter so merkwürdigen Begleiterscheinungen verfaßt wurde, daß dem skeptischen Mathematiker Zweifel kommen an den vorgeblichen Selbstmordabsichten des Wissenschaftlers. Aufgrund einer kühnen Kombination der Fakten gelangt schließlich Nedbal auf die Fährte des Mordes, und es gelingt ihm, den Physiker Dr. Erben anhand eines poetischen Bildes in der Presse zu entlarven.