ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Mundarthörspiel
Scherve brenge Glöck
E löstig Spill en Kölner Mundart vun Willi Reisdorf noh'm zerbrochene Krug vun Heinrich von Kleist
Sprache des Hörspiels: kölnisch
Vorlage: Der zerbrochene Krug (Theaterstück)
Bearbeitung (Wort): Willi Reisdorf
Regie: Heinz Dieter Köhler
Willi Reisdorf wird mit seinem Kumedespill "Scherve brenge Glöck" zum ersten mal den Hörern unserer Mundartsendungen vorgestellt. Ermutigt durch eine bereits bestehende plattdeutsche Fassung des Lustspiels "Der zerbrochene Krug" von Heinrich v. Kleist wagte der 1931 geborene Willi Reisdorf eine "kölsche Version". Ihm gelang dabei eine Bearbeitung des Stoffes, die sich durch eine besondere Kölner Prägung legitimiert.