Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Hans Fallada

Jeder stirbt für sich allein (Teil 1: Aufbruch in die Kälte)

Vorlage: Jeder stirbt für sich allein (Roman)
Bearbeitung (Wort): Ralph Knebel
Komposition: Wolfgang Schoor
Dramaturgie: Peter Goslicki
Technische Realisierung: Wolfgang Masthoff, Andreas Meinetsberger
Regieassistenz: Ingrid Krempel

Regie: Werner Grunow

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Gunter SchoßErzähler
    Günter NaumannOtto Quangel
    Gudrun RitterAnna Quangel
    Daniela HoffmannTrudel
    Hans-Joachim HanischPersicke
    Lutz RiemannAbteilungsleiter
    Brigitte Krause
    Hans Oldenbürger
    Ostara Körner
    Hans Maikowski

Berlin, 1940. Der Werkmeister Otto Quangel und seine Frau Anna erhalten Nachricht, dass ihr Sohn im Feldzug in Frankreich gefallen ist. Der Tod ihres Sohnes macht ihnen den Führer Adolf Hitler zum persönlichen Feind. Sie entschließen sich, bewusst über die möglichen Konsequenzen, individuell Widerstand zu leisten: Sie beschreiben Postkarten mit Parolen gegen den Krieg und legen sie in den Treppenhäusern öffentlicher Gebäude ab.

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk der DDR 1986
  • Erstsendung: 05.03.1987 | Berliner Rundfunk | 22:00 Uhr | 45'15

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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