ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung
Maria da Ponte
Vorlage: Maria da Ponte (Schauspiel, portugisisch-brasilianisch)
Übersetzung: O. P. Grubert
Bearbeitung (Wort): Hans Bräunlich
Technische Realisierung: Waltraud Eick, Uta Weinhardt, Gabriela Neumann
Regieassistenz: Petra Wellner
Regie: Fritz Göhler
In einer brasilianischen Provinzhauptstadt, die von fieberverseuchtem Sumpfland umgrenzt ist, wird ein Staudamm gebaut. Der armen Bevölkerung dieses Landstrichs wird vorgetäuscht, dass die gesundheitliche Situation durch den Staudammbau verbessert werden soll. In Wirklichkeit werden geschäftliche Manipulationen und Grundstücksspekulationen betrieben. Der Bürgermeister des Ortes, Aparicio de Faria, führt die korrupte Oberschicht an. Eingebettet in all diese Vorgänge ist die Liebe seiner Tochter Laura zu dem Mischling Paulo de Almeyda, dem angeblich mit großer Fürsorge aufgezogenen Pflegesohn des Bürgermeisters.