Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Sheila Hodgson

Intercity

übersetzt aus dem Englischen

Übersetzung: Barbara Kurkowski
Bearbeitung (Wort): Barbara Kurkowski
Technische Realisierung: Udo Schuster

Regie: Ursula Langrock

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Gerd BaltusJacko Cunningham
    Antje HagenSusan Cunningham
    Hans Helmut DickowGeoffrey Burgess-Smith
    Volker BrandtRoy Mason
    Klaus WübbenDouglas Kerr
    Christiane GrandmontagneJeannette Roche
    Christian FischerPeter Cunningham
    Annemarie SchradieckMrs. Kerr
    Christel KörnerSchwester im Pflegeheim
    Heidi VogelSchwester in der Unfallstation
    Hans GoguelHotelportier
    Clara WahlbröhlÄltere Dame im Zug

Vier honorige Herren fahren wie jeden Morgen gemeinsam im Zug von Brighton nach London. Wie jeden Morgen spielen sie Karten miteinander, trinken sie Kaffee am Buffet, reden sie belanglose Dinge. Nur einer von ihnen, Jacko, wirkt zerstreut und sondert sich ab. Ob das mit dem Fräulein zu tun hat, mit.dem die drei ihn auf dem Bahnsteig gesehen haben? Das Fräulein ist Kindermädchen seines achtjährigen Sohnes, der in London bei seiner geschiedenen Frau lebt. Jacko hat mit dem Mädchen wichtige Dinge zu besprechen. Er hat nämlich all sein Geld von der Bank abgehoben, um einen alten Plan zu realisieren: Er will mit seinem Sohn nach Frankreich abhauen. Kidnapping. Das Mädchen soll ihm dabei helfen.- - Abends, auf der Heimfahrt steigt das Mädchen mit dem Jungen zu. Von seinen Mitreisenden erfährt Jacko, daß der Brightoner Bahnhof von Polizei überwacht wird Möglicherweise gilt das ihm. Möglicherweise hat seine Frau etwas gemerkt. Jacko inszeniert einen Anfall von Obelkeit, tut so, als sei er vergiftet worden. Verstörte Damen ziehen die Notbremse. In der allgemeinen Aufregung kann das Kindermädchen mit dem Jungen den Zug verlassen. Jacko hat sich mit ihnen in einem Cafe an der Strecke verabredet. Aber am nächsten Tag beschattet ihn die Polizei. Er kann nicht weg. Also wendet er sich an seine Mitreisenden und erlebt ein paar dicke Überraschungen.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestfunk 1976
  • Erstsendung: 15.03.1977 | SWF1 | 48'43

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