ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Ismos oder Soviel wie nichts
übersetzt aus dem Französischen
Übersetzung: Elmar Tophoven
Technische Realisierung: Walter Jost, Anita Schumacher
Regieassistenz: Dieter Carls
Regie: Heinz von Cramer
Im Gespräch über ein abwesendes Ehepaar reproduziert eine Gesellschaft die Mechanik ihrer nach -ismen urteilenden und aburteilenden Normen bzw. Gemeinplätze. Dabei führt die Wortanalyse dieser Ismus-Schlußsilbe (auch über Isthmos = die Enge) allerdings "zum Unsagbaren. Das keinen Namen hat. Das nirgends vorgesehen ist. Das durch nichts verboten wird."