ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Der Taugenichts
Dramaturgie: Christoph Singelnstein
Technische Realisierung: Henry Marx, Uta Weinhardt, Monika Brummund, Alexander Brennecke
Regieassistenz: Wolfgang Rindfleisch
Regie: Barbara Plensat
Maxim stammt aus einem einflussreichen Elternhaus. Dem Druck seines Vaters hat er sich mittlerweile entzogen, lebt mit Freundin und Kind in einem sanierungsbedürftigen Haus auf dem Land. Nun hat er wieder einmal seine Arbeit gekündigt, nur mit Mühe kann er seine Freundin von der Richtigkeit dieser Entscheidung überzeugen: Er will als Assistent eines Kunstmalers arbeiten. Allerdings wäre die Fürsprache seines Vaters für eine Auftragsvergabe an den Maler günstig. So sucht er seine Eltern auf und konfrontiert den Vater, der ihn über drei Jahre nicht gesehen hat, mit seinem veränderten Äußeren. In ihrem Gespräch prallen die unterschiedlichen Ansprüche an das Dasein zwar heftig aufeinander, doch verspricht der Vater die gewünschte Unterstützung.
