ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel



Ingomar von Kieseritzky

Lässliche Sünden


Technische Realisierung: Alexander Brennecke, Eugenie Kleesattel

Regieassistenz: Alice Elstner


Regie: Beatrix Ackers

Lange hat Peter Rhabanus auf diesen Moment warten müssen. Endlich beichtet ihm mal jemand eine richtige Todsünde. Es geht um Mord. Der alternde Schriftsteller Schwartz hatte ihn geplant, um wieder berühmt zu werden. Ort des Verbrechens war ausgerechnet ein Friedenstreffen, allerdings mit großem Angebot an passenden Opfern, da Schwartz es auf prominente Schwätzer abgesehen hat. Er kennt sie alle schon viel zu lange, nun hatte er die Qual der Wahl und als Amateurmörder zudem gewisse Schwierigkeiten. Pater Rhabanus ist ganz wild auf die Geschichte.

Ingomar von Kieseritzky, 1944 in Dresden geboren, lebt seit 1971 als freier Schriftsteller in Berlin. Er wurde vielfach ausgezeichnet für Romane, Erzählungen und über 100 Hörspiele. Für "Compagnons und Concurrenten" (SDR/DeutschlandRadio Berlin 1996) erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Deutschlandradio produzierte u.a. "Mord in der Villa Massimo" (1996).

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Gerd BaltusSchwartz
Peter MaticPater Rhabanus
Ernst KonarekZiegner
Thomas SchendelPreugel
Christian GieseRaguse
Eduardo MulonePortier Mario
Shaun LawtonMunro
Ingeborg WestphalSamantha Church


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2005

Erstsendung: 07.12.2005 | 50'49


REZENSIONEN

  • Christian Deutschmann: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 07.12.2005. S. 42.

Darstellung: