 Originalhörspiel, Science Fiction-Hörspiel
 Originalhörspiel, Science Fiction-Hörspiel
Autor/Autorin: 
    Walter Netzsch
    
Der beinahe unaufhaltsame Aufstieg des Mathias Grüneisl
Eine gerade noch utopische Groteske
  
  
  
  
  Komposition: Rolf Wilhelm
  
  
  
  
  Technische Realisierung: Alfons Seebacher, Barbara Liebrich
  Regieassistenz: Alexander Malachovsky
    Regie: Hellmuth Kirchammer
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Gustl Bayrhammer - Mathias Grüneisl - Maria Singer - Minna, seine Frau - Christiane Blumhoff - Traudl, seine Tochter - Hans Stadtmüller - Sedler - Maxl Graf - Holzer - Ludwig Wühr - Bayerwieser - Erika Blumberger - Karin - Karl Obermayr - Raimund - Anton Raimer - Dr. Graumann, Vorsitzender der DPFC - Erich Kleiber - Herrschl - Fritz Strassner - Dr. Schomburg, Kybernetiker - Edmund Steinberger - Kronau, Vorsitzender der CDFP - Wolf Euba - Hochberger, Abgeordneter der CDFP - Walter Holten - Der Pfarrer von Grammling - Vera Rheingold - Dieter Busch - Norbert Gastell - Ulrich Holler - Reinhardt Lentz - Franz Loskarn - Alexander Malachovsky - Wolf Rahtjen 
    Mathias Grüneisl hält eine so zündende Rede gegen einen in der Nähe
seines Landgasthofes geplanten Großflughafen, dass ihn alle seine
Freunde bestürmen, in die Politik zu gehen. Er zeigt sich diesen Plänen
auch nicht abgeneigt, fährt in die Stadt zur Parteizentrale – und wird
zunächst höflich aber bestimmt vertröstet. Durch einen Vortrag über
moderne Kybernetik erkennt er unheimliche Möglichkeiten für seine
politische Zukunft. Grüneisl kommt in kürzester Zeit auf der politischen
Erfolgsleiter ganz nach oben, wird zum Volksidol – bis ein neuer Zufall
alles in Frage stellt.
    

Produktions- und Sendedaten
- Bayerischer Rundfunk 1969
- Erstsendung: 16.02.1969 | 86'04