Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Ann-Marie MacDonald

Wohin die Krähen fliegen (2. Teil: Endlich Flügel)

Vorlage: Wohin die Krähen fliegen (Roman, amerikanisch)
Übersetzung: Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
Bearbeitung (Wort): Walter Adler
Technische Realisierung: Rolf Knapp, Anke Schlipf, Claudia Peycke
Regieassistenz: Johannes Mayr

Regie: Walter Adler

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Angela WinklerErzählerin
    Lambert HamelMr. March
    Ulrich MatthesErzähler
    Hans DiehlInspector Bradley
    Effi RabsilberMadeleine als junge Frau
    Victoria SchererMarjorie
    Carolin ImckeMadeleine als Kind
    Maria SkoruppaGrace
    Sylvester GrothJack
    Jana KöpkeClaire
    Eva GosciejewiczMimi
    Jele BrücknerSharon McCarroll
    Wolfgang CondrusSimon
    Philipp SchepmannBlair McCarroll
    Hans-Peter HallwachsOskar Fried
    Rainer PhilippiPolizist 1
    Hubertus GertzenPolizist 2
    Ernst JacobiHenry Froelich
    Laura MaireColleen
    Michael StillerDoktor
    Florian von ManteuffelRicky
    Susana Fernandes-GenebraKaren Froelich
    Sabine GronauMiss Lang
    Jascha StillerMike
    Adela FlorowElizabeth

Für Madeleine, die neunjährige Tochter eines kanadischen Luftwaffenoffiziers, wird der Umzug an den neuen Dienstort des Vaters in Kanada zu einer Katastrophe: Sie wird, wie Schulkameradinnen auch, von ihrem neuen Lehrer missbraucht. Ihre Familie bemerkt trotz einiger Anzeichen nichts. Ihr Vater ist zu sehr damit beschäftigt, einen Nazi-Ingenieur im Geheimauftrag der Regierung zu verstecken. Als eines Tages eine Schulkameradin Madeleines tot aufgefunden wird, gerät Ricky, ein Junge aus der Nachbarschaft in Verdacht. Die Polizei stößt auf gravierende Indizien. Ricky wird wegen Mordes angeklagt. Madeleines Vater Jack könnte zwar beweisen, dass es nicht der Junge war, aber er schweigt - wegen des Geheimauftrags, in den er verstrickt ist.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestrundfunk 2005
  • Erstsendung: 01.11.2005 | 91'07

Rezensionen (Auswahl)

  • Christian Hörburger: Funk-Korrespondenz. 53. Jahrgang. Nr. 45. 11.11.2005. S. 26.

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