ARD-Hörspieldatenbank


Originalhörspiel, Mundarthörspiel



Felix Huby

Grüß Gott, Herr Minischter

Mundartkomödie


Sprache des Hörspiels: schwäbisch


Technische Realisierung: Jörg Heinkel

Regieassistenz: Christel Freitag


Regie: Günter Maurer

Holzfabrikant Weidle steckt mitten im Wahlkampf: Er will unbedingt in den Landtag einziehen. Er wittert die Chance seines Lebens, als Parteifreund Dr. Eduard Allgaier Kultusminister werden soll und ihn zum Staatssekretär machen will. Weidle hat jedoch ein großes und ziemlich peinliches Problem: Hochdeutsch in Wort und Schrift! Auf die Hilfe von Sven Decker, ehrgeiziger und verliebter Wahlkampfberater, kann er sich nicht recht verlassen und auch seine Tochter Sabine hat eigene Pläne. Kann sich Weidle noch irgendwie aus der Affäre ziehen, ohne sich allzu sehr zu blamieren?

Felix Huby, mit bürgerlichem Namen Eberhard Hungerbühler, wurde 1938 in Dettenhausen geboren. Er veröffentlicht seit 1976 Sachbücher, Kinderbücher und Kriminalromane. 1981 entstand sein erster Fernsehfilm: "Der Grenzgänger" - einer von zwei Pilotfilmen der Schimanski-Reihe. Bisher hat Felix Huby 32 "Tatorte" geschrieben, dazu viele Einzelfilme und erfolgreiche TV-Serien, wie "Oh Gott, Herr Pfarrer", "Der Hafendetektiv", "Abenteuer Airport", "König von Bärenbach" oder "Ein Bayer auf Rügen". Zudem verfasste er mehrere Hörspiele.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Dietz-Werner Steck
Tina Eberhardt
Walter Schultheiß
Jörg Adae
Markus Michalski
Marius Marx


 


Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Südwestrundfunk 2005

Erstsendung: 17.09.2005 | 21:05 Uhr | 52'11


REZENSIONEN

  • Christian Hörburger: Funk-Korrespondenz. 53. Jahrgang. Nr. 38. 23.09.2005. S. 28.

Darstellung: