Originalhörspiel

Autor/Autorin: Paulina Bochenska, Florian Hawemann, Karolin Killig, Johannes Leisen, Heiko Martens, Sophie Narr, Johannes Scherzer, Ulli Scuda, Antje Volkmann, Daniel Wild, Kai Theißen

Ich ist ein anderer

Fünf Variationen über ein Thema

enthält:

- Karolin Killig, Johannes Leisen: Das Lächerliche und das Schreckliche
- Florian Hawemann, Johannes Scherzer: Immer ein Lächeln im Gesicht
- Heiko Martens, Ulli Scuda: Schwundstufen
- Daniel Wild, Paulina Bochenska, Kai Theissen: Was bleibt
- Sophie Narr, Antje Volkmann: Zweisam

Dramaturgie: Regine Ahrem
Technische Realisierung: Peter Avar, Iris König
Regieassistenz: Teresa Schomburg

Regie: Alfred Behrens

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/Sprecherin
    Jule Böwe
    Anne Helm
    Markus Hoffmann
    Anna Barbara Kurek
    Irina Potapenko
    Falk Rockstroh
    Matthias Scherwenikas
    Ulf Schmitt
    Axel Wandtke
    Matthias Weidenhöfer
    Patrycia Ziolkowska

"Ich ist ein Anderer" - der berühmte Satz von Arthur Rimbaud war für die Arbeit an diesem Projekt bestimmend. In fünf unterschiedlichen Herangehensweisen haben sich Studenten der Hochschule für Film und Fernsehen mit dem Thema des Doppelgängers auseinandergesetzt. Ausgehend von fünf Stoffen aus der Weltliteratur haben sie jeweils ihre eigenen Versionen zum Thema Doppelgänger erarbeitet. Die Auswahl der zugrunde liegenden Stoffe geht über "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann und "Der Horla" von Guy de Maupassant über "Der Doppelgänger" von Dostojewski bis hin zu "Der Student aus Prag" von Hanns Heinz Ewers und "William Wilson" von Edgar Allen Poe. "Ich ist ein Anderer" ist im Rahmen eines Seminars über immersive Ästhetik entstanden, an dem neben Drehbuchstudenten auch Studenten aus dem Studiengang Ton teilnahmen. Im Zentrum stand die Entwicklung eines immersiven Hörstücks in 5.1 Surround Technik.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk Berlin-Brandenburg 2008
  • Erstsendung: 12.12.2008 | Kulturradio | 54'38

Rezensionen (Auswahl)

  • Markus Collalti: Funk-Korrespondenz. Nr. 51/52. 19.12.2008. S. 39f.

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