 Originalhörspiel
 Originalhörspiel
Autor/Autorin: 
    Tankred Dorst
    
Künstler
  
  
  
  
  Komposition: Wolfgang Florey
  
  
  
  
  Technische Realisierung: Hermann Leppich, Thomas Monnerjahn
  Regieassistenz: Alice Elstner
    Regie: Jörg Jannings
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Ingo Hülsmann - Heinrich - Martina Gedeck - Paula - Maximilian von Pufendorf - Kurt - Robert Gallinowski - Fritz - Bernhard Schütz - Otto - Michael Rotschopf - Rainer - Angela Schanelec - Martha - Falk Rockstroh - Hans - Traugott Buhre - Roselius - Linda Olsansky - Sonja - Jakob Adler - Petja - Claudia Hübbecker - Clara - Tony de Maeyer - Franzose - Christian Gaul - Verrückter - Wilfried Hochholdinger - Aufseher - Sonstige Mitwirkende - Funktion - Ursula Ehler - Mitarbeit - N. N. - Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse der Richard-Wagner-Schule Berlin-Karlshorst - Musik: Miriam Götting (Viola) 
 
    Um 1889 bildet sich in Worpswede bei Bremen eine Künstlergemeinschaft, die abseits der bürgerlichen Zwänge nach neuen Lebens- und Arbeitsformen strebt. Neben Heinrich Vogeler wohnen dort u.a. Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck und Hans am Ende. Das Leben in der Gruppe ist nicht frei von privaten Auseinandersetzungen und künstlerischen Disputen. Die »moderne« Paula zieht es nach Paris. Heinrich Vogeler meint, seinen Traum von einer sozialen und gerechteren Welt nur in der UdSSR verwirklichen zu können.
    
     Weitere Informationen
    Tankred Dorst, geboren 1925 in Oberlind, Thüringen, ist Dramatiker, Prosa- und Drehbuchautor. Er wurde mit dem Georg-Büchner-Preis 1990 ausgezeichnet, seit den 70er Jahren arbeitet er gemeinsam mit seiner Frau Ursula Ehler. Deutschlandradio Kultur produzierte zuletzt sein Hörspiel »Parzivals Weg« (2005). Tankred Dorst lebt in München.
    

Produktions- und Sendedaten
- Deutschlandradio Kultur (Deutschlandradio) / Radio Bremen 2007
- Erstsendung: 27.05.2007 | Deutschlandradio Kultur | 81'59
Rezensionen (Auswahl)
- Christian Deutschmann: epd medien. Nr. 44. 06.06.2007. S. 31f.
 
                     
                    