 Hörspielbearbeitung
 Hörspielbearbeitung
Autor/Autorin: 
    Albert Camus
    
Die Pest (1. Teil)
  Vorlage: Die Pest (Roman, französisch)
  Übersetzung: Uli Aumüller
  Bearbeitung (Wort): Felix Partenzi
  
  
  
  Redaktion: Ursula Schregel
  
  
  
  
    Regie: Frank-Erich Hübner
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Götz Schubert - Dr. Bernard Rieux - Jürgen Tarrach - Jean Tarrou - Felix Goeser - Raymond Rambert - Wolf-Dietrich Sprenger - Joseph Grand - Horst Mendroch - Cottard - Horst Bollmann - Spanier - Jürgen Thormann - Richard - Ulrike Bliefert - Mutter - Meriam Abbas - Madame Rieux - Michael Evers - Haftrichter Othon - Christian Grashof - Michel - Uta Hallant - Madame Michel - Max Volkert Martens - Präfekt - Tim Möseritz - Mercier - Volker Neumann - Kommissar - Friedhelm Ptok - Castel 
    Oran wird von rätselhaften Ereignissen heimgesucht, und plötzlich tauchen überall in der algerischen Hafenstadt die Ratten auf. Kurz darauf sterben die ersten Menschen an einem heimtückischen Fieber. Die Pest wütet in der Stadt. Oran wird hermetisch abgeriegelt. Ein Entkommen ist nicht möglich. Albert Camus' erfolgreichster Roman gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. In ihm seziert er hellsichtig das menschliche Handeln im Angesicht der Katastrophe.
    
     Weitere Informationen
    Albert Camus, geboren 1913 in Algerien, studierte Philosophie. 1934 trat er für drei Jahre der Kommunistischen Partei Algeriens bei, zog dann 1940 nach Paris. Zwei Jahre später erschien sein erster Roman. 1957 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall.
    

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk / Norddeutscher Rundfunk 2009
- Erstsendung: 04.01.2010 | WDR 5 | 20:05 Uhr | 50'14
Veröffentlichungen
- CD-Edition: Der Audio Verlag 2011
Auszeichnungen
- HörKules 2012 (2. Platz)
Rezensionen (Auswahl)
- Stefan Fischer: Der Sound der Ratten. In: Süddeutsche Zeitung 04.01.2010, S. 13.
- Norbert Schachtsiek-Freitag: Ausgezeichnete Charakterporträts. In: Funkkorrespondenz 15.01.2010, S. 26.
 
                     
                    