ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Junge, komm gut rüber
Komposition: Werner Haentjes
Technische Realisierung: Eduard Kramer, Adeltraud Schumann
Regieassistenz: Wolf Quiel
Regie: Raoul Wolfgang Schnell
"Junge, komm gut rüber" ist ein Satz, der einem ins nächste Jahr verhelfen soll. Früher war es üblich, diesen "Rutsch" mit allen möglichen magischen Zeichen und Bräuchen zu versehen, die teils geglaubt, teils nurmehr nachgeahmt werden. Genauso völlig unvorhergesehen erging es zwei Freunden, die kurz vor Silvester in eine merkwürdige Kneipe geraten. Längst vergessene Gestalten, Alchimisten, Narren, die Figuren des Narrentanzes, bevölkern das Lokal und spielen das Spiel von der Vergänglichkeit alles Irdischen, der Zeit und des Lebens.