Originalhörspiel

Reihentitel: Schämt euch

Autor/Autorin: Matthias Kapohl

Karoshi

Arbeite Dich tot!

Redaktion: Natalie Szallies
Technische Realisierung: Jürgen Glosemeyer, Tobias Kiendl
Regieassistenz: Luise Weigert

Regie: Matthias Kapohl

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Thomas SarbacherAxel Pohlmann
    Roman KnizkaSebastian Brenner
    Anna BlomeierHannah Beerbaum
    Ulrich VoßVinzent Eisenbach
    Louis Friedemann ThieleMarc Laufer
    Maya BotheJulia Laufer
    Susanne Marie KubelkaZamadura
    Bert StevensVoice 1
    Holger KunkelVoice 2
    Fiona MetscherVoice 3
    Susanne BredehöftVoice 4
    Jonas BaeckVoice 5
    Christina-Maria GreveMedienstimmen 1
    Christiane WedelMedienstimmen 2
    Regina MünchMedienstimmen 3
    Jürgen EscherMedienstimmen 4
    Lars SchmidtkeMedienstimmen 5

Burnout ist out - Boreout ist in! Ein als Kreativlabor getarntes Containerdorf mit Sterbezimmern für Mitarbeiter auf dem Abstellgleis. Karoshi. Nach realen Vorbildern geplant soll dieses Creative Lab die Personalstrategie im Verlagshaus Karlton & Kurd revolutionieren. Ein moderner Karriere-Zehnkampf beginnt: Gegen Sozialgesetze und durch die Lücken des Arbeitsrechts, gegen sich selbst und gegen die anderen. Marc, der aufstrebende Familienvater und Hannah, die Single-Karrierefrau. Beide kämpfen um die Leitung des Creative Lab und K&K um die Geheimhaltung der kalkulierten Karoshi-Statistik. Wer gewinnt? Zwischen Boreout und Burnout suchen alle ihre Work-Life-Balance nach dem kognitiven Dissonanz-Modell. Bis zum Umfallen.

Weitere Informationen
Matthias Kapohl, geboren 1972, ist Autor und Regisseur. Der WDR sendete zuletzt sein Hörspiel "Cyberchonder". "Karoshi" wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW. 

Roman Knizka als Sebastian Brenner
© WDR/Sibylle Anneck
Roman Knizka als Sebastian Brenner © WDR/Sibylle Anneck

Produktions- und Sendedaten

  • Westdeutscher Rundfunk 2012
  • Erstsendung: 23.04.2012 | WDR 3 | 53'13

Rezensionen (Auswahl)

  • Jochen Meißner: Ein Märchen als Film ohne Bild. In: Funkkorrespondenz 27.04.2012. S. 26.

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