Hörspielbearbeitung

Reihentitel: Der Komödienstadel

Autor/Autorin: Max Neal, Olf Fischer

Das sündige Dorf

Vorlage: Das sündige Dorf (Theaterstück)
Bearbeitung (Wort): Olf Fischer
Komposition: Raimund Rosenberger
Technische Realisierung: Ruske, Ingrid Baudler
Regieassistenz: Josef Gabriel

Regie: Olf Fischer

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Karl TischlingerThomas Stangassinger
    Paula BraendStasi, seine Frau
    Maxl GrafToni, beider Sohn
    Alois RauchSepp, beider Sohn
    Ludwig Schmid-WildyDer Sägfeiler Korbi
    Ursula HerionVevi, seine Tochter
    Olf FischerDer Vogelhuber
    Erni SingerlAfra, seine Tochter

Thomas Stangassinger ist zwar der Bauer auf dem Hof, Herr im Haus ist jedoch seine Frau Stasi. Kein Wunder, dass der Haussegen auf dem Stangassingerhof manchmal etwas schief hängt. Thomas Stangassinger ist zwar der Bauer auf dem Hof, Herr im Haus ist jedoch seine Frau Stasi. Kein Wunder, dass der Haussegen auf dem Stangassingerhof manchmal etwas schief hängt. Der alte Bauer tobt, als er von der bevorstehenden Verlobung erfährt und will die Hochzeit mit allen Mitteln verhindern. Das Mädchen bringt als Tochter des alten Sägfeiler Korbi keine Mitgift ins Haus, doch das ist nicht der wahre Grund für den Widerstand des Bauern. In den ersten Jahren seiner Ehe war der Stangassinger keineswegs so brav wie heute und deshalb ist die Vevi in Wirklichkeit nicht die Tochter des alten Korbi, sondern die Halbschwester vom Sepp. Doch nicht nur der Bauer hat ein Geheimnis zu hüten, das ihm schwer auf der Seele lastet. Als der Vogelhuber zu Besuch kommt, um die Möglichkeit einer Hochzeit seiner Tochter Afra mit einem der Stangassingerbuben zu prüfen, erklärt die Bäuerin kurz und bündig, das sei unmöglich und lässt sich nicht von dieser Meinung abbringen. Die jungen Leute sind verzweifelt. (Pressetext des Bayerischen Rundfunks zur Fernsehfassung von 1974)

Weitere Informationen
Olf Fischer verfasste die Liedtexte.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Bayerischer Rundfunk 1966
  • Erstsendung: 24.09.1966 | 81'10

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