ARD-Hörspieldatenbank

Kriminalhörspiel
Schock à la Hitchcock
übersetzt aus dem Französischen
Übersetzung: Angela Sussdorff
Technische Realisierung: Walter Guggenberger, Christel Horacek
Regieassistenz: Dieter Carls
Regie: Hans Gerd Krogmann
Denise, mit einem älteren Abgeordneten verheiratet, und ihr Freund Gilbert hegen Mordgedanken. Die Badische Zeitung kommentierte 1971: "... Immerhin produzierte er (der Autor), wenn auch mit linkischer Motivierung, so viel Spannung, daß man auf den großen Knall wartet und darauf, wer oder was denn alles in die Luft fliegt. Da er aber nun einmal den Namen Hitchcock auf seine Fahne geschrieben hatte, konnte er es nicht einfach im Vulgärkrimistil losknallen lassen, und deshalb gab es den Tod durch Angstschock und Herzversagen. Was hat das mit dem Psychothrillerspezialisten Hitchcock zu tun?"