 Hörspielbearbeitung
 Hörspielbearbeitung
Autor/Autorin: 
    Joann Sfar
    
Die Katze des Rabbiners (1. Teil: Die Bar-Mizwa)
  Vorlage: Die Katze des Rabbiners (Comic, französisch)
  
  Bearbeitung (Wort): Sophie Gahrke
  
  Komposition: Julia Klomfaß
  
  Redaktion: Thomas Leutzbach
  
  
  Technische Realisierung: Gertrudt Glosemeyer, Günther Kasper, Mechthild Austermann, Steffen Jahn
  Regieassistenz: Hanna Steger
    Regie: Sophie Garke
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Jakob Diehl - Katze - Martin Engler - Rabbi - Nagmeh Alaei - Zlabya - Hans-Gerd Kilbinger - Oberrabbiner - Cennet Voß - Dziriette - David Vormweg - Französischlehrer / bissiger Hund - Noureddine Chamari - Papagei / Jemand / Talmudschüler - Moussa Sullaiman - Mahmoud / Fischverkäufer 
    Eine vielstimmige und mehrsprachige Bevölkerung lebt im Algier der 1920er Jahre. Doch nach einer nach menschlichen Maßstäben wenig moralischen Tat kommt noch eine erstaunliche Stimme hinzu: die Katze des Rabbiners Sfar kann plötzlich sprechen. Und was sie sagt, gefällt dem Rabbi überhaupt nicht: sie lügt, sie diskutiert scharfsinnig, sie stellt unmögliche Forderungen – also kein guter Umgang mehr für Zlabya, des Rabbiners Tochter und geliebte Herrin der Katze. Prompt verbietet er der Katze das Sprechen mit ihr. Ob er so wieder Ruhe ins Haus bekommt? Da kommt ein Brief aus Frankreich: der Rabbi muss sich einer Sprachprüfung im für ihn fremden Französisch unterziehen, um sein Amt weiter ausüben zu können. Jetzt könnte er die Fähigkeiten der Katze gut gebrauchen. Das zugrunde liegende Comicalbum von Joann Sfar wurde direkt nach dem Erscheinen ein großer Erfolg und mit mehreren Preisen ausgezeichnet
    

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk 2020
- Erstsendung: 28.10.2020 | WDR 3 | 35'23
Rezensionen (Auswahl)
- Stefan Fischer: Schnurrende Gedanken. In: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2020, S. 27
- Stefan Fischer: Schnurrende Gedanken. In: Süddeutsche online vom 27.10.2020