ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Tod unter der Glyzinie
Vorlage: Tod unter der Glyzinie (Kriminalroman, französisch)
Übersetzung: Ute Bechberger, Cornelia Weinkauf
Bearbeitung (Wort): Katrin Wenzel
Komposition: Max Nagl
Dramaturgie: Klaus Schmitz
Technische Realisierung: Kristiana Schneggenburger, Stefanie Eißele
Regieassistenz: Nicole Paulsen
Regie: Beatrix Ackers
Rogeraine Gobert, eine imposante, schöne, hochangesehene Frau, ist an den Rollstuhl gefesselt. Ihre Pflegerin Jeanne stürzt unter mysteriösen Umständen während einer Freilichtaufführung von der Zitadelle von Sisteron in den Tod. Kommissar Laviolette findet bei ihr eine altmodische, vergissmeinnichtgeschmückte Visitenkarte. Niemand will den Namen auf der Karte kennen. Laviolette weiß vorerst nur: Durch die geheimnisvollen engen Gassen von Sisteron eilt ein Mörder, gehüllt in einen schwarzen Kapuzenmantel.
Pierre Magnan, geboren 1922 in Manosque, Frankreich, lebt und arbeitet in seinem Geburtsort. Die Provence ist Inspiration und Hintergrund seines ganzen literarischen Werkes. Der SWR produzierte bereits "Laviolette auf Trüffelsuche" (2004) sowie "Tod in Bronze" (2005).