Originalhörspiel, Mundarthörspiel

Autor/Autorin: Manfred Haug

De dode Hund

übersetzt ins Plattdeutsche

Übersetzung: Walter Arthur Kreye
Technische Realisierung: Susanne Ziege, Ute Lutz
Regieassistenz: Brigitte Alexis

Regie: Hans-Jürgen Ott

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Rolf BohnsackWalter Suhr
    Christa WehlingFrieda Suhr
    Bernd WiegmannKorl Menken
    Almut SandstedeErna Menken
    Jens Werner FritschBernd Götz
    Herma KoehnChrista Götz
    Fritz HollenbeckWillem

Es ist schon erstaunlich, welches Leben ein toter Hund noch entwickeln kann, wenn er sich im falschen Garten befindet und das dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Da niemand den unschuldigen Leichnam des Hündchens haben will und keiner es wagt, dessen Herrn von dem eher zufälligen Trauerfall zu unterrichten, macht konsequenterweise jeder den Versuch, sich des Kadavers auf möglichst unauffällige Weise zu entledigen.

Aber ganz einfach ist das nicht zu bewerkstelligen, und so verstricken sich die Beteiligten schließlich in derart unglaubliche Situationen, daß am Ende völlig klar wird: eine solche Groteske wäre in der Wirklichkeit überhaupt nicht vorstellbar! 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Radio Bremen / Norddeutscher Rundfunk
  • Erstsendung: 27.10.1980 | 30'26

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