Mundarthörspiel

Autor/Autorin: Henk Mom

De Wännen hebbt Ohren

aus dem Niederländischen ins Plattdeutsche übersetzt von Gerd Lüpke

Übersetzung: Gerd Lüpke
Komposition: Rudolf Schmücker
Technische Realisierung: Georg Graefe, Dagmar Fiedler
Regieassistenz: Jutta Zech

Regie: Hans Helge Ott

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Wolfgang SchenckHannes Markelbäk
    Rolf NagelGerald
    Gernot EndemannKurt Hartmann
    Jochen SchenckErik
    Christine BrandtHeike
    Konrad HansenInspektor
    Frank GrupeFreriks
    Helmut Kröger1. Stimme
    Stefan Arend2. Stimme

Auf drei Schauplätzen spielen die Szenen dieses Spiels aus der Feder des niederländischen Autors Henk Mom: in einem Rundfunkstudio, in einer Wohnung und in einem alten, leerstehenden Haus.

Zunächst unerklärliche Wolken liegen über dem Leben eines Ehepaares, dessen Kinder dem elterlichen Heim entwachsen sind. Ganz allmählich erst werden die wirklichen Ursachen für die Verstimmungen und Dissonanzen zwischen den Ehepartnern deutlich. Die Vergangenheit schiebt sich unaufhaltsam zwischen Mann und Frau. Dabei wechselt die Handlung ständig zwischen Wirklichkeit und Irrealität. Das Rundfunkstudio wird unversehens zum Schauplatz merkwürdiger Ereignisse. Und bei all dem herrscht eine Spannung, die der eines Krimis nicht unähnlich ist. 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Radio Bremen / Norddeutscher Rundfunk
  • Erstsendung: 28.02.1983 | 32'36

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