ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel
Miss Terry (2. Teil)
Wie beweist man die eigene Unschuld?
Vorlage: Miss Terry (Roman, englisch)
Übersetzung: Martina Grundmann, Else Laudan
Bearbeitung (Wort): Petra Feldhoff
Komposition: Florian van Volxem, Sven Rossenbach
Redaktion: Jan Buck
Technische Realisierung: Gertrudt Glosemeyer, Mechthild Austermann
Regieassistenz: Leyla Margareta Jafarian
Regie: Petra Feldhoff
Realisation: Jan Buck
Nahe ihres Reihenhauses am Fluss wird ein totes Baby in einem Schuttcontainer gefunden. Die englische Lehrerin Nita Terry hat nichts mit der mörderischen Entdeckung zu tun. Doch Glauben schenkt ihr kaum jemand. Wenn ihre Nachbarn und Kolleginnen sie "Miss Terry" nennen, buchstabiert Nita Tehri einfach noch einmal freundlich und geduldig ihren Namen. Sie sucht keinen Streit, lebt mitten in der Stadt in einer ruhigen kleinen Straße, hat Arbeit, eine hübsche Wohnung und einen sorgsam geregelten Tagesablauf. Eigentlich scheint es also ganz gut zu laufen für sie. Sicher, sie sieht ein bisschen anders aus als ihre Nachbarinnen. Aber das ist kein Problem. Bis da eines morgens dieser Container ist: Das Haus gegenüber wird saniert, und irgendwo muss der Bauschutt ja hin. Doch zwischen dem Schutt verbirgt sich ein grausiger Fund. Und plötzlich beginnt eine Hetzkampagne, für die Nita nicht gewappnet ist. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt und ihre Vergangenheit beginnt sie einzuholen. Schließlich muss sie sich fragen: Wem kann sie überhaupt noch vertrauen?