ARD-Hörspieldatenbank


Originalhörspiel



Stephan Krass

Spell


Dramaturgie: Manfred Hess

Technische Realisierung: Toygun Kirali, Christian Bader


Regie: Ulrich Lampen

Achtung Suspense: Hier geht es um Anagrammdichtung und Krimi. „Spell“ vereinigt geheimnisvolle Zaubersprüche mit der Kunst, Buchstaben so zu kombinieren, dass bezaubernde Rätsel entstehen. Mit ein wenig Galgenhumor sind auch alte Kriminalfälle lösbar.

Ausgangspunkt des Stückes ist ein Mord in der Wiener Pressgasse im Jahre 1966, am 6. Tag des 6. Monats, also am 6.6.66. Was der Mord mit dem sechsten Buchstaben des Alphabets zu tun hat, mit dem F, das versucht ein pensionierter Staatsanwalt mit der Kripo-Abteilung für Cold Cases herauszufinden.

Stephan Krass, geb.1951, arbeitete bis 2017 als Literaturredakteur beim SWR. Seit 2005 lehrt er an verschiedenen Hochschulen, veröffentlicht experimentelle Lyrik und schreibt vielfach ausgezeichnete Hörspiele, zuletzt Das grüne Auge von Falun und Der Speermann. Krass lebt in Karlsruhe und New York City.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Friedhelm PtokGeorg Philipp, pensionierter Staatsanwalt
Sebastian BlombergRamon, Department Cold Case
Kathrin AngererLexis, Department Cold Case
Gottfried BreitfussDichter

Klanggestaltung: Ulrich Lampen

 


 


Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Südwestrundfunk 2021

Erstsendung: 27.05.2021 | SWR2 | 22:05 Uhr | 53'30


REZENSIONEN

  • Jochen Meißner: Die Kombinatorik des Ausgelöschten. In: Medienkorrespondenz Nr. 12. 18.06.2021. S. 40.

Darstellung: