Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: John Ronald Reuel Tolkien

Der Herr der Ringe (3. Teil der sechsteiligen Fassung)

Vorlage: Der Herr der Ringe (Roman, englisch)
Übersetzung: Margaret Carroux
Bearbeitung (Wort): Peter Steinbach
Komposition: Peter Zwetkoff
Redaktion: Johann Maria Kamps
Technische Realisierung: Roland Seiler, Udo Schuster, Regine Schneider, Christiane Köhler, Regina Kraus
Regieassistenz: Johannes Hertel

Regie: Bernd Lau

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Ernst SchröderErzähler
    Hans Peter HallwachsAragron
    Manfred SteffenGandalf
    Matthias HaaseFrodo
    Edgar HoppeSam
    Rufus BeckPippin
    Tobias LelleMerry
    Walter RenneisenGimli
    Matthias PonnierLegolas
    Christian RedlBoromir
    Gustl HalenkeGalariel
    Wolfgang HinzeCeleborn
    Friedrich SchütterBaumbart
    Hans Peter Bögel
    Klaus Herm
    Peter Lieck
    Stefan Schwarz
    Gunter Cremer
    Markus Hoffmann
    Rainer Schmitt
    Andreas Szerda
    Sonstige MitwirkendeFunktion
    Mel KutbayGeräusche

    Chor: Kammerchor Zürich

Frodo Beutlin schätzt nichts mehr, als eine dampfende Pfeife und ein geruhsames Leben. Dies führt er auch, bis eines Tages der Zauberer Gandalf bei ihm auftaucht und ihm eine schier unlösbare Aufgabe überträgt. Ein zauberkräftiger Ring, geschmiedet von einer bösen Macht, hat die Harmonie von Mittelerde zerstört und stiftet, wo er auftaucht, Missgunst, Ärger und Streit. Herrscher werden zu grausamen Tyrannen, wenn sie in seine Nähe kommen, Menschen zu garstigen, bösartigen Geschöpfen, wenn sie ihn zu oft an den Finger ste-cken, und ein Krieg, der das Schicksal des Kontinents besiegeln soll, steht unmittelbar bevor. Frodos Aufgabe ist es, "das Ding" wieder dorthin zu bringen, wo es geschmiedet wurde, und es zu vernichten. Seine Reise zum Schicksalsberg wird zur Odyssee durch eine versunkene Welt mythologischer Geschöpfe, eine Reise auch in die tieferen Kammern unserer Gehirne, wo vielleicht der eine oder andere Drache noch schlummernd einen Schatz bewacht, den wir längst verloren glaubten. (Pressetext des WDR anlässlich einer Wiederholungsausstrahlung der 6-teiigen Fassung 2022)

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestfunk / Westdeutscher Rundfunk 1992
  • Erstsendung: 11.04.1993 | 116'18

Rezensionen (Auswahl)

  • Frank Kaspar: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13.12.2001. S. 54.

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