ARD-Hörspieldatenbank


Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel



Edward Boyd

Schwarz wird stets gemalt der Teufel (2. Teil der dreiteiligen Fassung)

Dreiteilige Langfassung


Vorlage: The wolf far hence (Roman, englisch)

Übersetzung: Hubert von Bechtolsheim, Marianne de Barde

Technische Realisierung: Ludwig Groß, Christa Grune-Wild


Regie: Heiner Schmidt, Georg Felsberg

Der Londoner Privatdetektiv Steve Gardiner sucht Trost im Whisky. Shirley, seine Freundin, hat sich mit »Rien ne va plus!« aus dem Staub gemacht. Nach einer feuchtfröhlichen Nacht findet sich Gardiner im Zug nach Glasgow wieder. Dort angekommen, sucht er nach Judy Clark, die er vor einiger Zeit scheinbar grundlos verlassen hat. Er findet sie schließlich in einem entlegenen Hotel im schottischen Hochland. Sie ist in Begleitung des unangenehm schönen Peter Calder, der als Mitgiftjäger bekannt ist. Überraschenderweise hat sich auch Inspektor Gordon in dem Hotel eingemietet. Ein unaufgeklärter Mord, der vor exakt einem Jahr in dieser Einöde passiert ist, lässt ihm keine Ruhe. Und in dem einsamen Hotel sind dieselben Leute wie damals versammelt.   

Das Hörspiel wurde wiederausgestrahlt im Rahmen des Bremen Zwei-Krimiabends "Kein Mucks!" – konzipiert, zusammengestellt und moderiert von Bastian Pastewka, produziert von RB/BR/hr/MDR/NDR/rbb/SR/SWR/WDR/Deutschlandfunk Kultur 2022 (4. Staffel, Folge 18)

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Hans Peter HallwachsSteve Gardiner
Walter BluhmJonathan Ketch
Werner SchumacherInspektor Gordon
Hansjörg FelmyCaptain Bevvis
Christine DavisJudy Clark
Annemarie SchradiekMrs. McPhee
Gertraud HeiseElspeth McDonald
Manfred ReddemannSergeant Grant


 


Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Südwestfunk 1972

Erstsendung: 14.12.1982 | 51'15

Darstellung: