ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel, Kinderhörspiel, Kriminalhörspiel
Omimmi und der elektrische Hund
Komposition: Marcus Huber
Redaktion: Kai Frohner, Christine Kostendt
Technische Realisierung: Marcus Huber, Regina Stärke
Regieassistenz: Frank Halbach
Regie: Silke Wolfrum
Maximilian Maschinski lebt völlig abgeschottet in der Villa seiner Eltern, die alle schädlichen Einflüsse von ihm fernhalten und jedes Risiko für ihren Sohn ausschließen wollen. Sein steter Begleiter ist ein Roboter-Teddy, der ihn mit Informationen füttert und vor Gefahren warnt. Von seinem Privatlehrer Möbius bekommt er vor allem vermittelt, dass Kinder stören. Bloß gut, dass seine Eltern da noch eine Leih-Oma engagieren. Omimmi sitzt der Schalk im Nacken, sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und weiß, was im Leben wirklich wichtig ist. Nur blöd, dass ausgerechnet ihr der Diebstahl an Frau Maschinskis neuster Erfindung, einem elektrischen Hund, angehängt wird. Maximilian muss seinen geschützten Bereich verlassen, um Omimmi zu helfen. Gemeinsam mit dem Nachbarsmädchen Maroni geht er auf Verbrecherjagd und startet endlich ins richtige Leben.