Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Arnold E. Ott

Freispruch für Hagemann

Technische Realisierung: Klaus Schumann, Birthe Blankenhorn

Regie: Horst Loebe

Martin Döbel, Besitzer der Steinbock-Apotheke, erhält unerwartet Besuch von einer jungen hübschen Dame, Karin Gerling. Sie ist im Glauben, daß Döbel sein Geschäft verkaufen will, was er aber bestreitet. Um sicherzugehen, daß sein Geschäftspartner, Stefan Hagemann, der sehr zurückgezogen auf dem Lande lebt, nicht irgendwann eine Verkaufsabsicht geäußert hat, fahren die beiden zu ihm. - Doch sie finden den Eigenbrötler tot in seinem Waldhaus. Daraufhin erklärt die Dame dem verblüfften Martin Döbel, wer sie wirklich ist. Arnold E. Ott schildert in seinem Kriminalstück FREISPRUCH FÜR HAGEMANN den Tod eines Mannes, der einige Zeit zuvor von der Anklage des Gattenmordes freigesprochen wurde. Kommissar Möller hat zu klären, ob es sich um Selbstmord oder die späte Rache eines Komplizen von Stefan Hagemann handelt.