Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel

Autor/Autorin: Oscar Wilde

Das Gespenst von Canterville

Hörspiel nach der gleichnamigen Erzählung von Oscar Wilde

Vorlage: Das Gespenst von Canterville (Erzählung, englisch)
Übersetzung: Alice Seiffert
Bearbeitung (Wort): Friedhold Bauer
Komposition: Friedrich Schenker
Dramaturgie: Irmelin Diezel
Technische Realisierung: Gisela Kuschnierz

Regie: Horst Liepach

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Wolfram HandelGespenst
    Hans-Joachim HanischHerr Otis
    Angelika WallerFrau Otis
    Simone von ZglinickiVirginia
    Christoph EngelJames
    Gisela MorgenHaushälterin
    Otto MelliesLord Canterville
    Werner KamenikMond

Als Hiram B. Otis, der amerikanische Gesandte, sein Interesse am Schloss Canterville bekundet, macht ihn Lord Canterville selbstverständlich auf den Umstand aufmerksam, dass dort nächtlich der verfluchte Geist des Ur-Ur-Urgroßvaters umgeht. Otis kauft ungerührt das Schloss mit Inventar und Gespenst. In zähem und aussichtslosem Existenzkampf versucht der über Jahrhunderte erfolgreiche Geist, sich gegen die unerschütterliche Aufgeklärtheit des Yankees, die praktische Resolution seiner Gattin und die Erfindungsgabe der halbwüchsigen Zwillinge zu behaupten, aber nur die sensible Virginia bringt ein wenig Verständnis für das Schlossgespenst auf. (Pressetext) (ab 12 Jahre) //

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk der DDR 1980
  • Erstsendung: 18.01.1981 | Berliner Rundfunk | 10:00 Uhr | 30'16

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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